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Der Gin erhält seinen Namen von seinem Hauptbestandteil: dem Wacholder. Der Wacholder heißt auf Französisch genévrier, wodurch sogleich die Herkunft des Gins erklärt ist. Besonders als Bestandteil vieler Cocktails erfreut sich der Gin heute großer Beliebtheit. Die bekanntesten Cocktails mit Gin sind wohl der Martini und der Gin Tonic. Einen guten Gin können Sie pur genießen, aber auch gemixt trinken. Entdecken Sie den besten Gin in unserem Online-Shop und holen Sie sich Ihr Gin-Tasting direkt nach Hause. Wir führen bekannte Marken wie Hendrick’s, Bulldog, Gordons London Dry, G-Vine, Bembel und viele weitere gute Spirituosen.

Entdecken Sie den Gin-Kult neu!

Ähnlich wie Wodka benötigt man zur Herstellung von Gin kohlenhydratreiche Stoffe wie Getreide oder Melasse. Den charakteristischen Geschmack erhält der Gin durch Wacholderbeeren und teilweise Koriander. Das Aroma wird entweder später hinzugefügt oder die Früchte und Beeren werden bereits beim Destillieren hinzugegeben. Die Gewürze, die dem Gin seinen Geschmack geben werden auch Botanicals genannt. Der wichtigste Bestandteil des Gins sind die Wacholderbeeren, doch wird der Gin auch gerne mit Ingwer, Zitrusfrüchten oder Angelikawurzel gewürzt. Wie viele Spirituosen muss auch der Gin einen Alkoholgehalt von mindestens 37,5 Volumenprozent aufweisen.

Ob pur oder als Mix im Cocktail – der Gin weiß immer zu überzeugen!

Obwohl der Gin seinen Ursprung in Frankreich hat, geht seine Geschichte parallel in England weiter, denn als Wilhelm III den englischen Thron bestieg, brachte er den Wacholderschnaps mit nach England, wo sich der Name Gin etablierte. Fortan wurde der Gin mit Getreide hergestellt und durch die Zunahme der Anbaugebiete, wurde auch der Gin erschwinglicher und auch für die unteren Schichten bezahlbar. In England brach bei den ärmeren Gesellschaftsschichten ein regelrechter Wahn aus. Um dem Massenalkoholismus und den steigenden Gewalttaten Einhalt zu gebieten, musste die britische Regierung handeln. Damit der steigende Alkoholkonsum und die hohe Sterberate unter Kontrolle gebracht wurden, erließ die britische Regierung Steuern und eine Qualitätskontrolle des Gins. Durch die fortwährende Verbesserung des Gins entstanden in London viele Destillerien, die sich auf eine Qualitätssteigerung des Gins konzentrierten. So entstand der London Dry Gin, der bis heute hohe Qualitätskontrollen unterliegt. Der London Gin darf zum Beispiel neben seinen pflanzlichen Zutaten keine anderen Zutaten enthalten. Es wird unterschieden zwischen dem Tanqueray, dem Bombay Sapphire, Beefeater Crown Jewel und Gordon’s. Ein Dry Gin erhält diese Bezeichnung immer, wenn sein Zuckergehalt unter 0,1g liegt. Für den bekannten Cocktail Long Island Iced Tea kommt auch Gin als einer der „klaren“ Spirituosen zum Einsatz. Neben Rum, Wodka, Tequila und Curaçao wird der Gin zusammen mit Zitronensaft und Eiswürfeln gemixt. Häufig wird noch Cola hinzugegeben, doch obwohl der Name es suggeriert, ist in einem Long Island Iced Tea kein Eistee enthalten.